Methanol: Ein weiterer Schritt zur Dekarbonisierung
Für Hapag-Lloyds Ziel einer Netto-Null-Flotte bis 2045 spielen alternative Treibstoffe, darunter grünes Methanol, eine zentrale Rolle. Sie werden für die ...
Die Akteure des Hamburger Hafens und der Metropolregion gestalten aktiv eine umweltfreundlichere Zukunft. Was sich anhört wie eine beliebige Floskel, ist Realität.
In vielen Bereichen wie der Etablierung von Landstrom für Schiffe ist der Hamburger Hafen europaweit führend und unterstützt auf diese Weise gleichzeitig dabei, internationale Standards zu schaffen. Die Hamburg Port Authority beeindruckt mit ihrem Engagement vor Ort und auf internationaler Ebene. Hier zeigt sich deutlich, dass der Weg zu einem kohlendioxidfreien Transport nicht allein auf lokaler Ebene gegangen werden kann. Das gilt auch für das Bunkern von alternativen Kraftstoffen im Hafen.
Es bedarf vielmehr einer intensiven internationalen Zusammenarbeit aller an einem Transportprozess Beteiligten. Das beginnt bereits bei der Wahl des alternativen Kraftstoffes. Denn vor Ort müssen große Mengen verfügbar sein. Dazu ist beispielsweise ein den Normen entsprechender Aufbau der Infrastruktur notwendig. In vielen Häfen fehlt dieser noch. Gleichzeitig müssen auch die Herstellung und der Transport der Energie sichergestellt werden. Es ist eine Herkulesaufgabe, die von vielen Seiten aktiv und mit viel Enthusiasmus angegangen wird, im Hamburger Hafen, der Stadt und der Metropolregion.